Mackmyra Bruks
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 15
i
Aroma
Früchte:
Birne:
Vanille:
Süße:
Malz:
Gewürze:
Eiche:
Rauch:
Banane:
Gerste:
Zitrus:
Zitrone:
Orange:
Pfeffer:
Weizen:
Muskat:
Honig:
Alkohol:
Geschmack
Gewürze:
Süße:
Anis:
Nüsse:
Karamell:
Ingwer:
Mandeln:
Früchte:
Rauch:
Chili:
Pfeffer:
Apfel:
Vanille:
Malz:
Eiche:
Weizen:
Gerste:
Grapefruit:
Honig:
Alkohol:
Zitrus:
Abgang
Gewürze:
Rauch:
Pfeffer:
Alkohol:
Früchte:
Nüsse:
Eiche:
Limette:
Öl:
Chili:
Süße:
Zitrus:
Geschmacksbewertung
- Mackmyra Bruks
Kunden-Bewertungen:
18.11.2020
hampiy
10.08.2019
Pascal_Baryamo
Kommentar: Frisch, sommerlich. Assoziation sind für mich reifes Korn, Sommerregen, Obstgärten.
29.10.2017
Martin
Aroma: Zitrus, Birne , Gerstenmalz
Geschmack: Ganz leichtes Toffee, Anis, Gewürze, Eiche
Abgang: Kurz und Frisch
Kommentar: Es gibt bessere Mackmyras - 82 Punkte
Geschmack: Ganz leichtes Toffee, Anis, Gewürze, Eiche
Abgang: Kurz und Frisch
Kommentar: Es gibt bessere Mackmyras - 82 Punkte
10.10.2017
ggdresden
3. Runde Flasche geöffnet: 31.08.16 Alkohol gemessen: 41%
Aroma: Vanille und kräftige Orange, Malz und etwas Muskat, Brotteig und aromatisches Holz,
Geschmack: leicht süß und sofort pfeffrig, der Alkohol arbeitet recht ordentlich, dann schon leichte Grapefruit,
Abgang: der Alkohol arbeitet sich kräftig durch den Rachen und putzt jeden Geschmack beiseite, zum Schluß bleib eine süßlicher Mandelgeschmack,
Kommentar: Von Anfangan geht es ziemlich hart zur Sache. Feine Eleganz ist nicht sein Ding, dafür ehrliche, schwedische Rauhbärtigkeit. Die Jugend hat hier Pfeffer und Alkohol. Das ist einer zum Munterwerden!
Aroma: Vanille und kräftige Orange, Malz und etwas Muskat, Brotteig und aromatisches Holz,
Geschmack: leicht süß und sofort pfeffrig, der Alkohol arbeitet recht ordentlich, dann schon leichte Grapefruit,
Abgang: der Alkohol arbeitet sich kräftig durch den Rachen und putzt jeden Geschmack beiseite, zum Schluß bleib eine süßlicher Mandelgeschmack,
Kommentar: Von Anfangan geht es ziemlich hart zur Sache. Feine Eleganz ist nicht sein Ding, dafür ehrliche, schwedische Rauhbärtigkeit. Die Jugend hat hier Pfeffer und Alkohol. Das ist einer zum Munterwerden!
26.02.2017
Marko_I
Aroma: mild, bodenständig, Honig, Vanille, Getreide, ein leicht fruchtiger Anflug (süße Birne, Banane), ein Hauch weißer Pfeffer
Geschmack: Vanille, Crème brûlée, Getreide, dann Limettenbitterkeit, Pfeffer
Abgang: mittellang, Limette, Pfeffer, Eiche
Kommentar: Könnte auch als Schotte durchgehen, recht süffig und durchaus einsteigertauglich, für ~37€ kein Schnäppchen, aber auch nicht masslos Exoten-überteuert.
Geschmack: Vanille, Crème brûlée, Getreide, dann Limettenbitterkeit, Pfeffer
Abgang: mittellang, Limette, Pfeffer, Eiche
Kommentar: Könnte auch als Schotte durchgehen, recht süffig und durchaus einsteigertauglich, für ~37€ kein Schnäppchen, aber auch nicht masslos Exoten-überteuert.
04.10.2016
ggdresden
2.Runde
Aroma: frische Äpfel und starke Vanille, Zitrone und Walnuss, alles frisch und lebendig,
Geschmack: die Walnuss fällt auf, leicht süß, gleichzeitig merkt man etwas Holz,
Abgang: kurzer Antritt - der auf mittleren Niveau länger verbleibt, zum Schluss etwas ölig und hellfruchtig,
Kommentar: Irgendwie spürt man das junge Unternehmen...? Er ist nicht schlecht, leider fehlt aber das gewisse Extra.
Aroma: frische Äpfel und starke Vanille, Zitrone und Walnuss, alles frisch und lebendig,
Geschmack: die Walnuss fällt auf, leicht süß, gleichzeitig merkt man etwas Holz,
Abgang: kurzer Antritt - der auf mittleren Niveau länger verbleibt, zum Schluss etwas ölig und hellfruchtig,
Kommentar: Irgendwie spürt man das junge Unternehmen...? Er ist nicht schlecht, leider fehlt aber das gewisse Extra.
Geschmack: im Geschmack breitet sich eine pfeffrige Würzigkeit aus, und dabei immer noch Apfel-/Birnennoten, aber weniger Zitrusfrüchte