Slyrs Classic
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Informationen zur Brennerei Slyrs
Am Schliersee ist die Slyrs Brennerei zuhause, deren Name sich auf die alte Bezeichnung der Region bezieht und die zu den bekanntesten deutschen Whiskybrennereien gehört. Der erste Whisky floss bereits 1999 aus den Brennblasen der Traditionsbrennerei Lantenhammer, aber seit 2007 ist der Slyrs Whisky in der eigenen, neu errichteten Slyrs Brennerei in Neuhaus zuhause.
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Status:
Geöffnet
Land, Region:
Deutschland
Gründungsjahr:
1999
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 19
i
Aroma
Süße:
Gewürze:
Karamell:
Ingwer:
Sherry:
Getrocknete Früchte:
Früchte:
Vanille:
Malz:
Chili:
Eiche:
Rauch:
Apfel:
Banane:
Gerste:
Weizen:
Birne:
Alkohol:
Honig:
Geschmack
Süße:
Gewürze:
Nüsse:
Rauch:
Alkohol:
Früchte:
Vanille:
Malz:
Eiche:
Ingwer:
Honig:
Öl:
Zimt:
Schokolade:
Apfel:
Banane:
Pfeffer:
Floral:
Karamell:
Nelke:
Kuchen:
Kräuter:
Geschmacksbewertung
- Slyrs Classic
Kunden-Bewertungen:
15.08.2020
Matthias
22.04.2020
Oleksandr
Aroma:
Geschmack: Es is gans anders, als klasisch Wiskygeschmack. Das ist aber gut. Solid und komplex
Abgang:
Kommentar: Etwas teur als nötig, aber angenehm und sicher
Geschmack: Es is gans anders, als klasisch Wiskygeschmack. Das ist aber gut. Solid und komplex
Abgang:
Kommentar: Etwas teur als nötig, aber angenehm und sicher
14.03.2020
ManzarakAE
Aroma:
Scharf oder frisch, Jung, Alkohol mit einer gebackenen Banane und Vanille/Karamell. Leicht nach Getreide. Wird immer würziger.
Geschmack:
Sehr Ölig, der Alkohol vergeht schnell. Liegt sehr schön im Mund. Viel leckerer als die Nase vermuten lässt. Würzig stark in Süße übergehend.
Abgang:
Wieder die leicht gebackene Banane in Honig/Vanille.
Kommentar: Sehr lecker für drei Jahre. Es wird nicht mein letzter Slyrs sein. Gute 3 Sterne.




Scharf oder frisch, Jung, Alkohol mit einer gebackenen Banane und Vanille/Karamell. Leicht nach Getreide. Wird immer würziger.
Geschmack:


Sehr Ölig, der Alkohol vergeht schnell. Liegt sehr schön im Mund. Viel leckerer als die Nase vermuten lässt. Würzig stark in Süße übergehend.
Abgang:





Wieder die leicht gebackene Banane in Honig/Vanille.
Kommentar: Sehr lecker für drei Jahre. Es wird nicht mein letzter Slyrs sein. Gute 3 Sterne.
14.03.2020
ManzarakAE
Aroma:
Scharf oder frisch, Jung, Alkohol mit einer gebackenen Banane und Vanille/Karamell. Leicht nach Getreide. Wird immer würziger.
Geschmack:
Sehr Ölig, der Alkohol vergeht schnell. Liegt sehr schön im Mund. Viel leckerer als die Nase vermuten lässt. Würzig stark in Süße übergehend.
Abgang:
Wieder die leicht gebackene Banane in Honig/Vanille.
Kommentar: Sehr lecker für drei Jahre. Es wird nicht mein letzter Slyrs sein. Gute 3 Sterne.




Scharf oder frisch, Jung, Alkohol mit einer gebackenen Banane und Vanille/Karamell. Leicht nach Getreide. Wird immer würziger.
Geschmack:


Sehr Ölig, der Alkohol vergeht schnell. Liegt sehr schön im Mund. Viel leckerer als die Nase vermuten lässt. Würzig stark in Süße übergehend.
Abgang:





Wieder die leicht gebackene Banane in Honig/Vanille.
Kommentar: Sehr lecker für drei Jahre. Es wird nicht mein letzter Slyrs sein. Gute 3 Sterne.
04.10.2019
Basil72
Aroma: Schärfe + Malz
Geschmack: Gersten-Malz-Kombination
Abgang: wird erst im Abgang etwas komplexer
Kommentar:
solider deutscher Whisky, der sich hinter den Schotten nicht verstecken braucht
Geschmack: Gersten-Malz-Kombination
Abgang: wird erst im Abgang etwas komplexer
Kommentar:
solider deutscher Whisky, der sich hinter den Schotten nicht verstecken braucht
21.07.2019
Leimbacher-Mario
Zieht den Bayern die Whiskyhosen aus
Der berühmteste Whisky aus deutschen Landen - natürlich einen Test wert und sogar in meiner Sammlung gelandet. Nationale Neugier könnte man das nennen?!
„Slyrs“ aus Oberbayern, ein Original und Meilenstein der germanischen Whiskykunst. Hehe... Stimmt zwar, aber Spaß beiseite: ein wirklich guter Whisky ist das nicht. Interessant vielleicht, aber eher wegen seiner Herkunft und Vorreiterrolle.
Vor allem in der Nase ist er sehr stechend und unschön, der Geschmack gestaltet diesen unangenehmen ersten Eindruck dann minimal positiver. Mild, fast weissweinig, blütenweiss, ein wenig Honig. Leicht zu trinken, sehr unaufgeregt und flach. Man merkt seine jungen Jahre meiner Meinung nach. Trinkbar aber nicht lecker. Helles Holz trifft frische Luft. Fass drückt heftig durch. Alkoholisch aber super soft. Hell-würzig, am ehesten Ingwer. Aber nie wirklich identifizierbar und eher schwammig-sonnig. Ich hätte ihn gerne mehr gemocht. Einen ehrlichen Daumen hoch kann ich hier leider nicht aussprechen. Trotz Heimvorteil. Knapp an den 3/5 vorbei. Bittere Bourbonerinnerungen werden wach. Wirkt leicht billig und sprittig. Zimt aus dem Kühlregal. Heiligabend im Juli.
Fazit: im besten Fall etwas langweilig oder gerade noch so in Ordnung. Für einen Deutschen. Doch gemessen am internationalen oder gar schottischen Standard ist das... mau. Um es nett auszudrücken.
Der berühmteste Whisky aus deutschen Landen - natürlich einen Test wert und sogar in meiner Sammlung gelandet. Nationale Neugier könnte man das nennen?!
„Slyrs“ aus Oberbayern, ein Original und Meilenstein der germanischen Whiskykunst. Hehe... Stimmt zwar, aber Spaß beiseite: ein wirklich guter Whisky ist das nicht. Interessant vielleicht, aber eher wegen seiner Herkunft und Vorreiterrolle.
Vor allem in der Nase ist er sehr stechend und unschön, der Geschmack gestaltet diesen unangenehmen ersten Eindruck dann minimal positiver. Mild, fast weissweinig, blütenweiss, ein wenig Honig. Leicht zu trinken, sehr unaufgeregt und flach. Man merkt seine jungen Jahre meiner Meinung nach. Trinkbar aber nicht lecker. Helles Holz trifft frische Luft. Fass drückt heftig durch. Alkoholisch aber super soft. Hell-würzig, am ehesten Ingwer. Aber nie wirklich identifizierbar und eher schwammig-sonnig. Ich hätte ihn gerne mehr gemocht. Einen ehrlichen Daumen hoch kann ich hier leider nicht aussprechen. Trotz Heimvorteil. Knapp an den 3/5 vorbei. Bittere Bourbonerinnerungen werden wach. Wirkt leicht billig und sprittig. Zimt aus dem Kühlregal. Heiligabend im Juli.
Fazit: im besten Fall etwas langweilig oder gerade noch so in Ordnung. Für einen Deutschen. Doch gemessen am internationalen oder gar schottischen Standard ist das... mau. Um es nett auszudrücken.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Ich bin Förster und schmecke hier wie frisches Eichenholz riechen kann. Man kommt gleich drauf, dass dieser Whisky sehr nach Bourbon schmeckt. Wen wunderts - steht drauf, für den der lesen kann "matured in new americn oak casks". Starker Antritt und bleibt danach lange mit einem leichten süßen Nachbrennen im Mund. Ich bin mit den verschiedenen Frucht oder Süßnoten nie so sicher, aber es ist tatsächlich mehr zu schmecken als "nur süß".