Product description
Product description
The Aberlour Double Cask is partly aged in traditional oak and sherry casks. After maturing, the malts were blended together. This gives this Aberlour its distinctive fruitiness.
Distributor
Pernod Ricard Deutschland GmbH Habsburgerring 2 50674 Köln /DE
Designation
Whisky
Country of origin
Scotland
Colouring
Spirit caramel
The Distillery: Aberlour
In 1879 the distillery was built near the Lour stream by James Fleming. During his time the Aberlour distillery was the most modern distillery at the time.
read more
Status
Open
Country, Region
Scotland, Speyside
Founding year
1826
Products with similar taste
Customer reviews
Flavour reviews
Aroma
Taste
Finish
Reviews
Darnell
on 10.12.2024
Johannes
on 14.11.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Gerhard
on 13.11.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang: sanft
Kommentar: immer wieder gerne gekauft
Geschmack:
Abgang: sanft
Kommentar: immer wieder gerne gekauft
Martin
on 27.09.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang: :sweetness
Kommentar:
Geschmack:
Abgang: :sweetness
Kommentar:
Stefan83
on 01.09.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang: Mittellang
Kommentar: Typisch Speyside. Dieses Prädikat wird ja vielen Abfüllungen verschiedenster, an den Ufern des Flusses Spey gelegenen Destillerien angeheftet. Umso schwerer für einen Einsteiger in die Materie Whisky, dort zum Richtigen zu greifen. Doch was bedeutet letztlich auch der Richtige – wohl für jeden etwas anderes.
In meinem Fall kann ich nur sagen, dass ich mit meiner Wahl, welche auf den Aberlour 12 Double Cask (eine Vermählung von zwei parallelen Reifungen in Bourbon- und Sherryfässern) fiel, zumindest nicht viel falsch gemacht habe. Und das trotz der Tatsache, dass auch diese Brennerei inzwischen nicht mehr ohne Farbstoff und (zumindest beim Double Cask) ohne Kühlfiltrierung auskommt – und mit gerade mal 40 Volumenprozent in die Flasche gefüllt wird. Wer jedoch erst am Anfang seiner Reise in die Welt der Malts ist, dem dürfte dies vielleicht gelegen kommen. Zumal meiner Einschätzung nach – viele Vlogger und Experten sehen das (wahrscheinlich aufgrund der längeren Erfahrung) anders – der Double Cask trotzdem eine gewisse Komplexität für einen Erstversuch beim Nosing und Tasting mitbringt. Doch schauen wir mal genauer hin:
Aroma: Erster Eindruck, nachdem ich mal beide Nasenlöcher habe über dem Dram kreisen lassen: Verhaltenes Bouquet, das vor allem von einer nussigen Würze dominiert wird, die ich jetzt mal dem Holz der Sherry-Fässer zurechnen würde. Darüber hinaus meine ich Spuren von Zitrusfrüchten wahrzunehmen. Eine sehr „helle“ Süße, vergleichbar mit Lemonen oder Sternfrüchten. Viel mehr entdecke ich beim Erstkontakt nicht. Hier bedarf es eines zweiten Schlucks, wodurch das Aroma auf Anhieb viel kräftiger und dunkler wird. Meine nun Spuren von Feige zu erschnüffeln. In jedem Fall kommt der Sherry mehr, aber angenehm zum Tragen, ohne den Whisky komplett zuzubügeln. Die bourbontypische Vanille ist zumindest mir entgangen. Dennoch - diese Nase gefällt mir sehr.
Geschmack: Uff, ist der süffig. Der Schluck legt sich samtig, aber doch mit einer gewissen schweren, aber nicht penetranten holzigen Würze (schmecke ich hier vllt. auch Ingwer?) auf die Zunge und geht dann wortwörtlich runter wie Öl. Die 40 Prozent geben zwar mit Sicherheit dem Dram hier keinen Punch, lassen ihn aber auch nicht in der Luft hängen oder zu wässrig daherkommen. Im Gegenteil: Die Süße ist nun weniger stark als in der Nase, dafür meine ich nun aber andere Früchte wie Pfirsich oder Aprikose herauszuschmecken und weniger die oft zitierte Schokolade. Vielleicht ist das aber dieser Schmelz, mit dem sich dieser Aberlour im Mund verteilt, den ich in jedem Fall als äußerst angenehm empfinde. Viel mehr holt mein Geschmackszentrum nicht aus diesem Dram heraus. Ist aber auch nicht notwendig, wenn es am Ende derart schmackhaft und rund daherkommt.
Abgang: Mittellang und erwartungsgemäß die größte „Schwäche“ des Double Cask. Mild, weich und mit ein wenig Würze bahnt sich der Dram den Weg nach Süden, ohne dabei lange nachzuhallen. Ist auch nicht zwingend notwendig, ist er doch so süffig, dass man inzwischen schon längst für den nächsten Schluck angesetzt hat.
Fazit: Aktuell (August 2024) ist der Aberlour 12 Jahre Double Cask für um die 40 Euro bei diversen Online-Händlern (im Laden kostet er leider gerne mal 10 bis 20 Euro mehr) zu bekommen. Das wäre ein weiteres Kaufargument, gäbe es den ebenfalls 12-jährigen Unchillfiltered mit 48 Volumenprozent nicht mancherorts für sogar noch etwas weniger Geld. Ohne Letzteren zu kennen (wartet noch im Regal), würde ich aber behaupten bzw. empfehlen, dass gerade Einsteiger mit dem Double Cask zu Beginn sicher besser fahren. Gerade für die Herbst- und Winterzeit ist das ein höchst leckerer Dram, mit dem man relativ behutsam seine ersten Schritte in die Speyside machen kann. Und einer der beiden 12-jährigen von Aberlour wird mit Sicherheit auf Dauer ein Standard in meiner Auswahl werden.
Geschmack:
Abgang: Mittellang
Kommentar: Typisch Speyside. Dieses Prädikat wird ja vielen Abfüllungen verschiedenster, an den Ufern des Flusses Spey gelegenen Destillerien angeheftet. Umso schwerer für einen Einsteiger in die Materie Whisky, dort zum Richtigen zu greifen. Doch was bedeutet letztlich auch der Richtige – wohl für jeden etwas anderes.
In meinem Fall kann ich nur sagen, dass ich mit meiner Wahl, welche auf den Aberlour 12 Double Cask (eine Vermählung von zwei parallelen Reifungen in Bourbon- und Sherryfässern) fiel, zumindest nicht viel falsch gemacht habe. Und das trotz der Tatsache, dass auch diese Brennerei inzwischen nicht mehr ohne Farbstoff und (zumindest beim Double Cask) ohne Kühlfiltrierung auskommt – und mit gerade mal 40 Volumenprozent in die Flasche gefüllt wird. Wer jedoch erst am Anfang seiner Reise in die Welt der Malts ist, dem dürfte dies vielleicht gelegen kommen. Zumal meiner Einschätzung nach – viele Vlogger und Experten sehen das (wahrscheinlich aufgrund der längeren Erfahrung) anders – der Double Cask trotzdem eine gewisse Komplexität für einen Erstversuch beim Nosing und Tasting mitbringt. Doch schauen wir mal genauer hin:
Aroma: Erster Eindruck, nachdem ich mal beide Nasenlöcher habe über dem Dram kreisen lassen: Verhaltenes Bouquet, das vor allem von einer nussigen Würze dominiert wird, die ich jetzt mal dem Holz der Sherry-Fässer zurechnen würde. Darüber hinaus meine ich Spuren von Zitrusfrüchten wahrzunehmen. Eine sehr „helle“ Süße, vergleichbar mit Lemonen oder Sternfrüchten. Viel mehr entdecke ich beim Erstkontakt nicht. Hier bedarf es eines zweiten Schlucks, wodurch das Aroma auf Anhieb viel kräftiger und dunkler wird. Meine nun Spuren von Feige zu erschnüffeln. In jedem Fall kommt der Sherry mehr, aber angenehm zum Tragen, ohne den Whisky komplett zuzubügeln. Die bourbontypische Vanille ist zumindest mir entgangen. Dennoch - diese Nase gefällt mir sehr.
Geschmack: Uff, ist der süffig. Der Schluck legt sich samtig, aber doch mit einer gewissen schweren, aber nicht penetranten holzigen Würze (schmecke ich hier vllt. auch Ingwer?) auf die Zunge und geht dann wortwörtlich runter wie Öl. Die 40 Prozent geben zwar mit Sicherheit dem Dram hier keinen Punch, lassen ihn aber auch nicht in der Luft hängen oder zu wässrig daherkommen. Im Gegenteil: Die Süße ist nun weniger stark als in der Nase, dafür meine ich nun aber andere Früchte wie Pfirsich oder Aprikose herauszuschmecken und weniger die oft zitierte Schokolade. Vielleicht ist das aber dieser Schmelz, mit dem sich dieser Aberlour im Mund verteilt, den ich in jedem Fall als äußerst angenehm empfinde. Viel mehr holt mein Geschmackszentrum nicht aus diesem Dram heraus. Ist aber auch nicht notwendig, wenn es am Ende derart schmackhaft und rund daherkommt.
Abgang: Mittellang und erwartungsgemäß die größte „Schwäche“ des Double Cask. Mild, weich und mit ein wenig Würze bahnt sich der Dram den Weg nach Süden, ohne dabei lange nachzuhallen. Ist auch nicht zwingend notwendig, ist er doch so süffig, dass man inzwischen schon längst für den nächsten Schluck angesetzt hat.
Fazit: Aktuell (August 2024) ist der Aberlour 12 Jahre Double Cask für um die 40 Euro bei diversen Online-Händlern (im Laden kostet er leider gerne mal 10 bis 20 Euro mehr) zu bekommen. Das wäre ein weiteres Kaufargument, gäbe es den ebenfalls 12-jährigen Unchillfiltered mit 48 Volumenprozent nicht mancherorts für sogar noch etwas weniger Geld. Ohne Letzteren zu kennen (wartet noch im Regal), würde ich aber behaupten bzw. empfehlen, dass gerade Einsteiger mit dem Double Cask zu Beginn sicher besser fahren. Gerade für die Herbst- und Winterzeit ist das ein höchst leckerer Dram, mit dem man relativ behutsam seine ersten Schritte in die Speyside machen kann. Und einer der beiden 12-jährigen von Aberlour wird mit Sicherheit auf Dauer ein Standard in meiner Auswahl werden.
Dietmar
on 16.05.2024
Aroma: fruchtig
Geschmack: süß
Abgang: weich
Kommentar: sherry
Geschmack: süß
Abgang: weich
Kommentar: sherry
Geschmack:
Abgang: Mittellang
Kommentar: Ein super Whiskey, immer wieder gerne.