Product description
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The Bruichladdich Cuvees were first matured in ex-bourbon casks and then in wine or spirit casks. Cuvee 640 was matured in Limousin oak casks that previously contained eaux-de-vie.
Distributor
Whisky.de GmbH & Co. KG Am Grundwassersee 4 82402 Seeshaupt/DE
Designation
Whisky
Country of origin
Scotland
Distillery video
The Distillery: Bruichladdich
Bruichladdich is Gaelic (Bruchláddich or Bruikladdie) and means corner of the beach or gentle slope of the sea. The distillery was built in the year 1881 by the Brothers Robert, William and John Gourlay Harvey.
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Status
Open
Country, Region
Scotland, Islay
Founding year
1881
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Customer reviews
Flavour reviews
Aroma
Taste
Finish
Reviews
Manuel
on 19.12.2023
IRAKLI
on 31.05.2023
Aroma:
Taste:
Finish:
Comment:
Taste:
Finish:
Comment:
Marko_I
on 04.04.2018
Aroma: Heu, Getreide... nein, nicht ganz, eher Grassamen - frisch geöffnete Tüte Grassamen, dazu was frisches, prickelndes (leicht salzig?), im Hintergrund Weinbrand, brauner Zucker, Toffee... dann kommen die Früchte durch, süß-orange, eher eingeweckt als frisch, Aprikose, Pfirsich, Mango, mit Zimt, das pegelt sich gut ein, Grassamen, Weinbrand & Fruchtkompott harmonisch nebeneinander
Geschmack: kurz wieder das Fruchtkompott, würzig, eher Ingwer als Zimt, dann Milchschokolade, Weinbrand, Malz... Schokolade wird dunkler, Kaffee, Eiche, schwarzer Pfeffer, ein Hauch Kräuterbitter/Lakritz
Abgang: warm-würzig-holzig, dann Kakao und nochmal das Kräuterbitter-Lakritz-Ding
Kommentar: Nach drei Jahren endlich den letzten aus dem Trio verkostet, sehr leckeres Teil, und für'n limitiertes 21er Cognac-Finish ist er mit ~160€ auch 6 Jahre nach dem Erscheinen noch nicht unverschämt überteuert.
Ich würde zwar sagen, die anderen beiden haben mir noch etwas besser gefallen, aber nach so viel Zeit rein aus dem Gedächnis ist das 'ne nicht sehr belastbare Aussage. ;-)
Geschmack: kurz wieder das Fruchtkompott, würzig, eher Ingwer als Zimt, dann Milchschokolade, Weinbrand, Malz... Schokolade wird dunkler, Kaffee, Eiche, schwarzer Pfeffer, ein Hauch Kräuterbitter/Lakritz
Abgang: warm-würzig-holzig, dann Kakao und nochmal das Kräuterbitter-Lakritz-Ding
Kommentar: Nach drei Jahren endlich den letzten aus dem Trio verkostet, sehr leckeres Teil, und für'n limitiertes 21er Cognac-Finish ist er mit ~160€ auch 6 Jahre nach dem Erscheinen noch nicht unverschämt überteuert.
Ich würde zwar sagen, die anderen beiden haben mir noch etwas besser gefallen, aber nach so viel Zeit rein aus dem Gedächnis ist das 'ne nicht sehr belastbare Aussage. ;-)
franz5123
on 13.11.2016
Kommentar: Ein echtes Highlight
Cartman
on 19.03.2015
Aroma: Süß, Toffifee, Rosinen und getrocknete Aprikosen, erinnert mich an eine meiner Rosen (Emma Hamilton), leicht und doch reif
Geschmack: Persipan, Haselnuss, Schokolade, Kirschlollies, ganz leicht Rauch, sehr harmonisch
Abgang: Warm, mittellang
Kommentar:
Geschmack: Persipan, Haselnuss, Schokolade, Kirschlollies, ganz leicht Rauch, sehr harmonisch
Abgang: Warm, mittellang
Kommentar:
[2stoned]_aKu
on 15.02.2015
Aroma:
Süß und säuerlich, kandierte aber auch teilweise unreife Ananas, Papaya, etwas Limette, Mandarine, nicht ganz ausgereifte Stachelbeere, eine Spur Kräuter, Zucker der gerade zu karamellisieren beginnt, Honig, frisch gemalenes Getreide, selten kommt etwas leicht schmutziges durch was an alternden Abwaschlappen erinnert
Geschmack:
cremig fast sahnig, Kekse, auch hier ist ein Mix aus säuerlichen Früchten vorhanden, zum Schluß eine Art Obstlikör
Abgang:
mittellang bis lang, Schokolade, etwas Crema vom Espresso, säuerliche Früchte in Richtung Rhabarber
Kommentar:
Die Aromen sind eng miteinander verbunden, macht ihn recht komlex, da ich doch immer wieder eine neue zarte Note finde. Dieser Malt ist bei mir recht von der Stimmung abhängig, entweder gefällt er mir richtig gut oder er ist ganz ok. Meine Punkte sind deshalb ein Durchschnittswert, heute ist er mit 88 Punkten dabei.
Punkte:
86/100
(4,5 Sterne)
Süß und säuerlich, kandierte aber auch teilweise unreife Ananas, Papaya, etwas Limette, Mandarine, nicht ganz ausgereifte Stachelbeere, eine Spur Kräuter, Zucker der gerade zu karamellisieren beginnt, Honig, frisch gemalenes Getreide, selten kommt etwas leicht schmutziges durch was an alternden Abwaschlappen erinnert
Geschmack:
cremig fast sahnig, Kekse, auch hier ist ein Mix aus säuerlichen Früchten vorhanden, zum Schluß eine Art Obstlikör
Abgang:
mittellang bis lang, Schokolade, etwas Crema vom Espresso, säuerliche Früchte in Richtung Rhabarber
Kommentar:
Die Aromen sind eng miteinander verbunden, macht ihn recht komlex, da ich doch immer wieder eine neue zarte Note finde. Dieser Malt ist bei mir recht von der Stimmung abhängig, entweder gefällt er mir richtig gut oder er ist ganz ok. Meine Punkte sind deshalb ein Durchschnittswert, heute ist er mit 88 Punkten dabei.
Punkte:
86/100
(4,5 Sterne)