Laphroaig Four Oak
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Informationen zur Brennerei Laphroaig
Laphroaig (sprich: 'La-froig') bedeutet auf gälisch 'die schöne Niederung an der breiten Bucht'. Genauso schön ist die Gegend um die Brennerei, die auf der abgelegenen Insel Islay (sprich 'Ei-la') vor der Westküste Schottlands zu finden ist. Laphroaig Whiskys gelten als die rauchig-intensivsten Malt-Whiskys aus Schottland.
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Status:
Geöffnet
Land, Region:
Schottland, Islay
Gründungsjahr:
1815
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 18
i
Aroma
Rauch:
Süße:
Maritime Noten:
Seetang:
Früchte:
Vanille:
Kräuter:
Eiche:
Zitrus:
Heide:
Medizinischer Rauch:
Beeren:
Zitrone:
Gras:
Rote Johannisbeere:
Brombeere:
Karamell:
Sherry:
Heu:
Leder:
Jod:
Lagerfeuer:
Honig:
Alkohol:
Herb:
Geschmack
Seetang:
Maritime Noten:
Rauch:
Eiche:
Gewürze:
Süße:
Nüsse:
Medizinischer Rauch:
Öl:
Alkohol:
Heide:
Pfeffer:
Kräuter:
Zitrus:
Früchte:
Vanille:
Leder:
Karamell:
Lagerfeuer:
Herb:
Abgang
Rauch:
Eiche:
Gewürze:
Herb:
Maritime Noten:
Kaffee:
Salz:
Pfeffer:
Tabak:
Medizinischer Rauch:
Seetang:
Süße:
Zitrus:
Früchte:
Apfel:
Heide:
Grüner Apfel:
Lagerfeuer:
Alkohol:
Kräuter:
Geschmacksbewertung
- Laphroaig Four Oak
Kunden-Bewertungen:
02.12.2020
Offinho
23.10.2020
Martin
Aroma:
Toll süß-fruchtig, schön untermalt mit Rauch. Vlt. gezuckerte Johannisbeeren. Im 2. Durchgang kommt deutlicher Holz in der Nase an.
Geschmack:
Wässrig, auch vom Mundgefühl. Lange passiert NICHTS, dann baut sich zart Holz auf, Rauch kommt dazu. Sonst nichts. Im zweiten Schluck auch ein Anklang von Lakritz, später eher eine Idee von Verdünner.
Abgang:
Junges Holz, abgelöst von deutlichem Mokka.
Kommentar:
Der schwächste Laphroaig, den ich bisher getrunken habe. Und ich hatte auch schon den Select, der das Laphroaig Portfolio bisher für mich nach unten abgeschlossen hat. Schmeckt, als hätten die fertigsten Fässer noch mal eine Chance gekriegt und sie nicht nutzen können.
2 Sterne sind wahrscheinlich unfair hart. Ich habe aber eine gewisse Erwartungshaltung, wenn Laphroaig drauf steht, die von vielen 26-30 € Islay Blends eher erfüllt werden. Sorry.





Toll süß-fruchtig, schön untermalt mit Rauch. Vlt. gezuckerte Johannisbeeren. Im 2. Durchgang kommt deutlicher Holz in der Nase an.
Geschmack:




Wässrig, auch vom Mundgefühl. Lange passiert NICHTS, dann baut sich zart Holz auf, Rauch kommt dazu. Sonst nichts. Im zweiten Schluck auch ein Anklang von Lakritz, später eher eine Idee von Verdünner.
Abgang:


Junges Holz, abgelöst von deutlichem Mokka.
Kommentar:
Der schwächste Laphroaig, den ich bisher getrunken habe. Und ich hatte auch schon den Select, der das Laphroaig Portfolio bisher für mich nach unten abgeschlossen hat. Schmeckt, als hätten die fertigsten Fässer noch mal eine Chance gekriegt und sie nicht nutzen können.
2 Sterne sind wahrscheinlich unfair hart. Ich habe aber eine gewisse Erwartungshaltung, wenn Laphroaig drauf steht, die von vielen 26-30 € Islay Blends eher erfüllt werden. Sorry.
23.10.2020
Martin
Aroma:
Toll süß-fruchtig, schön untermalt mit Rauch. Vlt. gezuckerte Johannisbeeren. Im 2. Durchgang kommt deutlicher Holz in der Nase an.
Geschmack:
Wässrig, auch vom Mundgefühl. Lange passiert NICHTS, dann baut sich zart Holz auf, Rauch kommt dazu. Sonst nichts. Im zweiten Schluck auch ein Anklang von Lakritz, später eher eine Idee von Verdünner.
Abgang:
Junges Holz, abgelöst von deutlichem Mokka.
Kommentar:
Der schwächste Laphroaig, den ich bisher getrunken habe. Und ich hatte auch schon den Select, der das Laphroaig Portfolio bisher für mich nach unten abgeschlossen hat. Schmeckt, als hätten die fertigsten Fässer noch mal eine Chance gekriegt und sie nicht nutzen können.
2 Sterne sind wahrscheinlich unfair hart. Ich habe aber eine gewisse Erwartungshaltung, wenn Laphroaig drauf steht, die von vielen 26-30 € Islay Blends eher erfüllt werden. Sorry.





Toll süß-fruchtig, schön untermalt mit Rauch. Vlt. gezuckerte Johannisbeeren. Im 2. Durchgang kommt deutlicher Holz in der Nase an.
Geschmack:




Wässrig, auch vom Mundgefühl. Lange passiert NICHTS, dann baut sich zart Holz auf, Rauch kommt dazu. Sonst nichts. Im zweiten Schluck auch ein Anklang von Lakritz, später eher eine Idee von Verdünner.
Abgang:


Junges Holz, abgelöst von deutlichem Mokka.
Kommentar:
Der schwächste Laphroaig, den ich bisher getrunken habe. Und ich hatte auch schon den Select, der das Laphroaig Portfolio bisher für mich nach unten abgeschlossen hat. Schmeckt, als hätten die fertigsten Fässer noch mal eine Chance gekriegt und sie nicht nutzen können.
2 Sterne sind wahrscheinlich unfair hart. Ich habe aber eine gewisse Erwartungshaltung, wenn Laphroaig drauf steht, die von vielen 26-30 € Islay Blends eher erfüllt werden. Sorry.
23.10.2020
Martin
Aroma:
Toll süß-fruchtig, schön untermalt mit Rauch. Vlt. gezuckerte Johannisbeeren. Im 2. Durchgang kommt deutlicher Holz in der Nase an.
Geschmack:
Wässrig, auch vom Mundgefühl. Lange passiert NICHTS, dann baut sich zart Holz auf, Rauch kommt dazu. Sonst nichts. Im zweiten Schluck auch ein Anklang von Lakritz, später eher eine Idee von Verdünner.
Abgang:
Junges Holz, abgelöst von deutlichem Mokka.
Kommentar:
Der schwächste Laphroaig, den ich bisher getrunken habe. Und ich hatte auch schon den Select, der das Laphroaig Portfolio bisher für mich nach unten abgeschlossen hat. Schmeckt, als hätten die fertigsten Fässer noch mal eine Chance gekriegt und sie nicht nutzen können.
2 Sterne sind wahrscheinlich unfair hart. Ich habe aber eine gewisse Erwartungshaltung, wenn Laphroaig drauf steht, die von vielen 26-30 € Islay Blends eher erfüllt werden. Sorry.





Toll süß-fruchtig, schön untermalt mit Rauch. Vlt. gezuckerte Johannisbeeren. Im 2. Durchgang kommt deutlicher Holz in der Nase an.
Geschmack:




Wässrig, auch vom Mundgefühl. Lange passiert NICHTS, dann baut sich zart Holz auf, Rauch kommt dazu. Sonst nichts. Im zweiten Schluck auch ein Anklang von Lakritz, später eher eine Idee von Verdünner.
Abgang:


Junges Holz, abgelöst von deutlichem Mokka.
Kommentar:
Der schwächste Laphroaig, den ich bisher getrunken habe. Und ich hatte auch schon den Select, der das Laphroaig Portfolio bisher für mich nach unten abgeschlossen hat. Schmeckt, als hätten die fertigsten Fässer noch mal eine Chance gekriegt und sie nicht nutzen können.
2 Sterne sind wahrscheinlich unfair hart. Ich habe aber eine gewisse Erwartungshaltung, wenn Laphroaig drauf steht, die von vielen 26-30 € Islay Blends eher erfüllt werden. Sorry.
17.10.2020
WHL
Kommentar: Bestätigende bzw. ergänzende Bewertung zur korrekten Abbildung meines persönlichen Eindrucks. Es bleibt bei vier Sternen. Er hat (durch die 40 % vielleicht) zwar eine etwas "dünnere" Struktur, ist aber sehr süffig und vereint die vier Fässer geschmacklich sehr gut.
10.10.2020
WHL
Aroma: Laphroaig-typischer, malziger Rauch, eher sanft, mit zarten Fruchtnoten
Geschmack: Weich, rund, süffig, süßliche Noten mit salziger Würzung, sehr gut
Abgang: Mittellang, Eichentöne ergänzen den immer noch sanften Rauch
Kommentar: Natürlich ist er nicht vergleichbar mit den Laphroaig-Klassikern, doch hat er durchaus seine Berechtigung. Er erinnert etwas an den Select, ist ihm aber meilenweit voraus, weil Aromen und Geschmack wesentlich intensiver sind, nur eben nicht wie der 10er oder der Lore usw. Alles in allem ein süffiger Geselle. Für mich vier Sterne.
Geschmack: Weich, rund, süffig, süßliche Noten mit salziger Würzung, sehr gut
Abgang: Mittellang, Eichentöne ergänzen den immer noch sanften Rauch
Kommentar: Natürlich ist er nicht vergleichbar mit den Laphroaig-Klassikern, doch hat er durchaus seine Berechtigung. Er erinnert etwas an den Select, ist ihm aber meilenweit voraus, weil Aromen und Geschmack wesentlich intensiver sind, nur eben nicht wie der 10er oder der Lore usw. Alles in allem ein süffiger Geselle. Für mich vier Sterne.
Geschmack: dünn
Abgang:
Kommentar: gefährlich süffig, maritim, rauchig, kräutrig, leider etwas dünn im Geschmack...