Laphroaig Lore
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Informationen zur Brennerei Laphroaig
Laphroaig (sprich: 'La-froig') bedeutet auf gälisch 'die schöne Niederung an der breiten Bucht'. Genauso schön ist die Gegend um die Brennerei, die auf der abgelegenen Insel Islay (sprich 'Ei-la') vor der Westküste Schottlands zu finden ist. Laphroaig Whiskys gelten als die rauchig-intensivsten Malt-Whiskys aus Schottland.
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Status:
Geöffnet
Land, Region:
Schottland, Islay
Gründungsjahr:
1815
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 35
i
Aroma
Rauch:
Maritime Noten:
Seetang:
Süße:
Malz:
Gewürze:
Früchte:
Eiche:
Salz:
Vanille:
Karamell:
Medizinischer Rauch:
Lagerfeuer:
Dunkle Schokolade:
Herb:
Sherry:
Schokolade:
Nüsse:
Alkohol:
Zitrus:
Beeren:
Getrocknete Früchte:
Apfel:
Pfeffer:
Jod:
Brombeere:
Schinken:
Birne:
Rote Johannisbeere:
Geschmack
Gewürze:
Rauch:
Chili:
Süße:
Eiche:
Früchte:
Lagerfeuer:
Pfeffer:
Karamell:
Sherry:
Medizinischer Rauch:
Maritime Noten:
Vanille:
Malz:
Seetang:
Herb:
Beeren:
Pflaume:
Dunkle Schokolade:
Schokolade:
Gras:
Kaffee:
Salz:
Trauben:
Rosine:
Jod:
Brombeere:
Kirsche:
Kräuter:
Zitrus:
Schwarze Johannisbeere:
Abgang
Rauch:
Gewürze:
Süße:
Eiche:
Herb:
Dunkle Schokolade:
Medizinischer Rauch:
Früchte:
Pfeffer:
Chili:
Nüsse:
Malz:
Kaffee:
Sherry:
Vanille:
Schokolade:
Tabak:
Brombeere:
Öl:
Lagerfeuer:
Seetang:
Maritime Noten:
Schwarze Johannisbeere:
Geschmacksbewertung
- Laphroaig Lore
Kunden-Bewertungen:
09.03.2021
marmeladow
27.02.2021
Marcel
Aroma:
Rauch, der ehr Richtung Asche geht. Dahinter etwas süßlich und eine leicht säuerlicher Zitrusfrucht. Ein Hauch von dunkler Schokolade umgibt das Ganze.
Geschmack:
Im Geschmack nur noch leicht rauchig. Viel mehr dominieren hier hier intensive, dunkle Fruchtnoten. Sehr harmonisch und ausgeglichen.
Abgang:
Langer Abgang, in dem zunächst die Fruchtnoten erhalten bleiben. Nach und nach kommt etwas Eiche durch. Erst danach bleibt eine dezente Rauigkeit im Mund zurück.
Kommentar: Für einen Laphroaig sehr fruchtig. Hier gerät der Rauch fast schon in den Hintergrund. Es wäre interessant zu wissen, wie alt dieser Malt tatsächlich ist. Er kommt mir deutlich älter vor als z.B. der 10-Jährige. An der Nase hat mich dieser Malt nicht wirklich umgehauen, aber im Geschmack ist er einfach Spitze !





Rauch, der ehr Richtung Asche geht. Dahinter etwas süßlich und eine leicht säuerlicher Zitrusfrucht. Ein Hauch von dunkler Schokolade umgibt das Ganze.
Geschmack:





Im Geschmack nur noch leicht rauchig. Viel mehr dominieren hier hier intensive, dunkle Fruchtnoten. Sehr harmonisch und ausgeglichen.
Abgang:


Langer Abgang, in dem zunächst die Fruchtnoten erhalten bleiben. Nach und nach kommt etwas Eiche durch. Erst danach bleibt eine dezente Rauigkeit im Mund zurück.
Kommentar: Für einen Laphroaig sehr fruchtig. Hier gerät der Rauch fast schon in den Hintergrund. Es wäre interessant zu wissen, wie alt dieser Malt tatsächlich ist. Er kommt mir deutlich älter vor als z.B. der 10-Jährige. An der Nase hat mich dieser Malt nicht wirklich umgehauen, aber im Geschmack ist er einfach Spitze !
26.02.2021
Roger
Aroma: Rauch
Geschmack: Rauch
Abgang: Rauch
Kommentar: Nichts als kalter Rauch.und Asche. Alles andere ist Phantasie, Einbildung und Marketing. Geldverschwendung mit 48%
Geschmack: Rauch
Abgang: Rauch
Kommentar: Nichts als kalter Rauch.und Asche. Alles andere ist Phantasie, Einbildung und Marketing. Geldverschwendung mit 48%
20.02.2021
SeTh29
Aroma: Rauch (trocken, aschig) kombiniert mit einem angekohlten Holzfass. Dahinter Brombeeren, schwarze Johannisbeeren mit leichter Süße.
Geschmack: Rauch (kühl, aschig) der schnell von einem saftig, fruchtigen Geschmack unterstützt wird übergehend in eine Süße. Erinnert an ein Toastbrot mit Beerenmarmelade (Brombeeren, Johannisbeeren).
Abgang: Angenehmer Rauch steigt auf. Frucht und Süße schieben nach, etwas Malz. Wechselspiel aus Speichelfluss und Trockenheit.
Kommentar:
Der Laphroaig Lore ist ein Whisky der sich nicht nur von der Verpackungsfarbe sondern auch im Charakter von den anderen unterscheidet. Der Rauch ist weniger stark, weniger medizinisch. Für einen Laphroaig sehr harmonisch von Aroma bis Abgang. Für mich persönlich ist der Lore die beste Abfüllung die ich von der Brennerei bisher verkostet habe. Einzig der stolze Preis lässt mich überlegen ob er mir dies wirklich wert ist. Wohl maximal als Miniatur.
Geschmack: Rauch (kühl, aschig) der schnell von einem saftig, fruchtigen Geschmack unterstützt wird übergehend in eine Süße. Erinnert an ein Toastbrot mit Beerenmarmelade (Brombeeren, Johannisbeeren).
Abgang: Angenehmer Rauch steigt auf. Frucht und Süße schieben nach, etwas Malz. Wechselspiel aus Speichelfluss und Trockenheit.
Kommentar:





Der Laphroaig Lore ist ein Whisky der sich nicht nur von der Verpackungsfarbe sondern auch im Charakter von den anderen unterscheidet. Der Rauch ist weniger stark, weniger medizinisch. Für einen Laphroaig sehr harmonisch von Aroma bis Abgang. Für mich persönlich ist der Lore die beste Abfüllung die ich von der Brennerei bisher verkostet habe. Einzig der stolze Preis lässt mich überlegen ob er mir dies wirklich wert ist. Wohl maximal als Miniatur.
14.12.2020
marmeladow
L8150 2156 7 tage nach Entkorkung. Unverändert ein Hochgenuss - Details heute wie bei WHL
07.12.2020
marmeladow
Frisch entkorkt: L8150 2156
Anfangs verhaltener, aschiger Rauch, später deutlicher und Laffi-typisch, aber nicht extrem werdend.
Cremige Süsse vermählt mit maritimer Mineralität, im 30-minütigen Tasting (grandios changierend) immer vielschichtiger werdend:
Karamell, Eichennoten, angenehm eingebundene pfeffrige Chiliwürze, Schokonoten, Rosinen, Lakritz, Himbeere.
EINFACH KÖSTLICH - der beste NAS-Laphroaig (gegen QC, Select, Brodir, PX, An Cuan, Triple Wood) und natürlich gegen den 10yo.
Hier hat Jim Murray in der Bible 2019 einmal vollkommend richtig analysiert. Seinen Preis (mein Preis=56,95€) für Peat-Islay-Liebhaber vollumfänglich wert
Laut John Campbell 2016 (gemäß Vlog Laubensack): Virgin Oak 9 Jahre, First Fill Bourbon 7-8 J., Bourbon bis 21 J., Quarter Cask 9 J., Oloroso Cask 13-14 J.
Anfangs verhaltener, aschiger Rauch, später deutlicher und Laffi-typisch, aber nicht extrem werdend.
Cremige Süsse vermählt mit maritimer Mineralität, im 30-minütigen Tasting (grandios changierend) immer vielschichtiger werdend:
Karamell, Eichennoten, angenehm eingebundene pfeffrige Chiliwürze, Schokonoten, Rosinen, Lakritz, Himbeere.
EINFACH KÖSTLICH - der beste NAS-Laphroaig (gegen QC, Select, Brodir, PX, An Cuan, Triple Wood) und natürlich gegen den 10yo.
Hier hat Jim Murray in der Bible 2019 einmal vollkommend richtig analysiert. Seinen Preis (mein Preis=56,95€) für Peat-Islay-Liebhaber vollumfänglich wert
Laut John Campbell 2016 (gemäß Vlog Laubensack): Virgin Oak 9 Jahre, First Fill Bourbon 7-8 J., Bourbon bis 21 J., Quarter Cask 9 J., Oloroso Cask 13-14 J.
Aroma:
Geschmack:
anfangs cremiges Mundgefühl, dann aber sehr deutliche Schärfe, ABV insgesamt gut eingebunden, insgesamt aromatische und abwechslunsgreiche Vielfalt
Abgang: lang, angenehm, alles drin, was Nase und Gaumen versprachen
Kommentar: Filigran und vielschichtig, sehr interessanter Mix aus Vanille, Würze und Rauch. Von den Sherryfässern ist wenig bis nichts zu spüren. Im Laufe der sich leerenden Flasche keine Weiterentwicklung, aber insgesamt sehr guter, meinen Preis von 57€ werter Laphroaig, der aber in der Querschnittbewertung doch etwas weniger als fünf Sterne verdient.
Daher heute nur 4 Sterne.
Im Vergleich zu den parallel offenen Laphroaigs ist er den Mehrpreis gegen Quarter Cask nicht zwingend wert; der Brodir erscheint mir bei gleichem Preis doch noch etwas interessanter (bin allerdings Fan von Portfass-Finishes).